Kinematik

Die Kinematik ist ein Teilgebiet der Mechanik. Sie beschreibt die Bewegung von Körpern ohne die Betrachtung von Kräften. Die Beschreibung erfolgt ausschließlich über die Größen Zeit, Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung. Ein Beispiel aus der Kinematik

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Korrelation

Als Korrelation wird in der Signalanalyse ein mathematisches Verfahren bezeichnet, mit dem die Ähnlichkeit zweier Signale untersucht werden kann. Korrelationskoeffizient Eine wichtige Größe in der Korrelationsmesstechnik und auch in der Statistik ist die Varianz. Sie

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Kondensator

Der Kondensator ist ein passives Bauelement aus der Elektrotechnik oder auch Elektronik. Er ist in der Lage, kurzzeitig elektrische Ladungen, bzw. Elektrische Energie zu speichern. Ein Kondensator besteht im Prinzip aus zwei, meist flächenhaften, metallischen

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Koerzitivfeldstärke

Die Feldstärke, die man aufbringen muss, um eine magnetisierte ferromagnetische Substanz vollständig zu entmagnetisieren. Wird ein ferromagnetisches Objekt in ein Magnetfeld gebracht, so richten sich die Elementarmagneten in ihm aus und bleiben auch bei entfernen

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Knotenpunkt-Potential-Verfahren

Das Knotenpunkt-Potential-Verfahren ist ein Verfahren zur Berechnung von elektrischen Netzwerken. Man weist dazu einem beliebigen Knotenpunkt im Netzwerk das Potential zu. Alle anderen Knoten des Netzwerkes liegen dann auf einem festen Potential gegenüber diesem Punkt.

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Kettenregel

Die Kettenregel ist eine Vereinfachungsregel aus der Differentialrechnung. Mit ihrer Hilfe kann die Ableitung einer Verkettung von Funktionen berechnet werden. Gilt für eine Funktion y: mit ergibt dies in verketteter Form: Dabei ist F(u) die

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Kathode

Die Kathode ist die mit dem Minuspol einer Stromquelle verbundene Elektrode. Das Gegenteil der Kathode ist die Anode. Bei vielen elektronischen Bauteilen ist die Kathode gekennzeichnet, um eine fehlerhafte Verschaltung und Beschädigung des Bauteils zu

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